Ein zweiter Morgen
Der am wenigsten betrunkenen Mann identifizierte eine Tür im Hof; zusammen stiegen wir nach unten. Jeder Kellerraum war mit einem Vorhängeschloss versehen, ein sichtlich unheilbringender Gang führte jedoch weiter. »Keene Angst«, versicherte der Kohlenträger und setzte torkelnd fort, eine Kurve nach der anderen. Schließlich fanden wir in einem Winkel, der so fern war, dass ich annahm, wir hätten das Grundstück, auf dem das Haus stand, verlassen, die Durchgangsstraße überquert und die Querstraße auf der anderen Seite betreten, einen offenen Lagerraum. Der Mann riss die Tür auf. Und dort, im Licht der Glühbirne im Gang, leuchtete matt und – zugegeben – etwas modrig der Schatz
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